Roboter – die rettende Lösung gegen Arbeiterlosigkeit?

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Dieser Titel entspricht – etwas kürzer gefasst – einer Headline, über die ich neulich beim Handelsblatt gestolpert bin. Warum gestolpert? Weil ich mich zugleich freue und sorge! Natürlich arbeiten wir bei NEURA genau an dieser Aufgabenstellung…

Das nächste große Ding!

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Wo einst das Automobilzeitalter begann, steht heute ein junges Unternehmen davor, Deutschland eine neue Perspektive als Technologieführer zu geben – und zur Abwechslung mal einen Wettlauf gegen das Silicon Valley zu gewinnen.

Hat Deutschland noch eine Chance?

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Ja, ich gebe zu, diese Überschrift ist ein bißchen reißerisch und clickbait-mäßig. Und diese Diskussion – ehrlicherweise – auch schon in die Jahre gekommen. Doch es gibt einen guten Grund, sie jetzt zu Beginn der automatica 2022 in Erinnerung zu rufen. Und ich verspreche, dass ich am Ende dieses Posts eine Antwort samt Begründung liefern werde!

Die Erde stirbt. Es lebe der Mars?

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Was fasziniert Euch? Die meisten Menschen haben irgendein Thema, das sie voll in ihren Bann zieht. Bei mir war das immer schon die Technologie. Traktoren, als ich klein war. Dann irgendwann mein erstes Motorrad, an dem ich erstmal richtig schrauben musste, damit es überhaupt funktionierte. Ich habe absolutes Verständnis, wenn jemand für einen Traum alles gibt! Denn ich bin selbst sehr dankbar, dass ich in meinem Leben meine Begeisterung für Technologie sogar damit verbinden kann, etwas für die Gesellschaft zu tun, für die Menschen. Wir sind ja mit der Kognitiven Robotik gerade dabei, die ersten intelligenten, vielseitigen Helfer für den Alltag zu bauen. Wahrscheinlich ermöglichen kognitive Neura-Roboter zum Beispiel bald vielen älteren und hilfsbedürftigen Menschen, länger in den eigenen vier Wänden zu leben.